08. März 2024 - Orchha
KM 19.867
In den frühen Morgenstunden weckt Anni mich und fragt, ob ich nicht den Sonnenaufgang über dem Fluss sehen will. Müde und verschlafen öffne ich die Tür zum Balkon. Balkon ist eigentlich übertrieben, denn der liegt nur 80 cm oberhalb eines Beetes. Egal, denn der Himmel hat eine graublauorangene Verlaufsfärbung angenommen und der Sonnenaufgang wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Auf der glatten Oberfläche des breiten Belwa-Rivers spiegelt sich der Himmel, sodass die vielen großen und kleinen Felsen durch ihr Spiegelbild doppelt so groß erscheinen. Kormorane sitzen auf den Felsbrocken und warten mit ausgestreckten Flügeln, dass die aufgehende Sonne ihr Gefieder trocknet. Der Ort strahlt eine derartig friedliche Ruhe und Harmonie aus, dass der Moment in Ewigkeit verharren möge . . .
Der Fluss Belwa fließt hier in weitverzweigten Seitenarmen durch das flache Land. Oberhalb des Hotels ist eine Staustufe, die aber, bedingt durch den niedrigen Wasserstand, keinerlei richtigen "Wasserfall" produziert. Auf einer Landzunge stehen zwei kleine hinduistische Tempel, deren Spitzen sich in der Morgendämmerung auf der Wasseroberfläche spiegeln. Dieser Morgen ist magisch und ich lasse das Fliewatüt in den Morgenhimmel aufsteigen. Ich liebe dieses Medium. Allein in diesen Momenten einen Blick auf die verschlafene Welt und den Anbruch eines neuen Tages zu werfen, erachte ich als eine ganz besondere Erfahrung. In etwa
180 Metern Höhe kann ich das Aufgehen der Sonne aus dem morgendlichen Dunst heraus beobachten. Was für ein Schauspiel. Es ist kühl, bestimmt nicht mehr als 15 Grad, leichter Kondensnebel liegt über dem Wasser. In der Ferne ragen die Spitzen zweier Berge aus dem
Hochnebel. Der breite Fluss strahlt trotz seines ruhigen Verlaufs eine schiere Kraft aus. Das Farbspiel des Himmels wird von der Wasseroberfläche reflektiert und dieses zweifache Farbspiel ist betörend, vertreibt es doch in rasender Geschwindigkeit die graublaue Dämmerung. Bis auf ein paar Straßenhunde, die durch den Ufersand tollen, bin ich allein mit meinen Gedanken und dem völligen Genuss eines so unschuldig anbrechenden neuen Tages. Immer weiter lasse ich das Fliewatüt seine Kreise ziehen. Die Tempel- und Palastanlagen von Orchha liegen noch verlassen im Dunst. Vielfach umrunde ich die spitzen Türme, Kuppeln und Wehrgänge der Paläste. Irgendwie lässt mich das übermütig werden und ich senke das Fliewatüt im Innern des Raja Mandir ab, worauf mir der Controler meldet, dass die Verbindung zum Fluggerät unterbrochen ist. Der Bildschirm färbt sich grau, wie mein Gesicht bestimmt
auch. Nur die Ruhe, in den Mangroven von Langkawi ist mir das Fiewatüt auch schonmal abgehauen und durch Verlagern meines Standortes, habe ich wieder Kontakt bekommen und sie zurückgeholt. So springe ich auf und steige eilig auf den höchsten Felsen, der am Ufer zu finden ist. Warum musste ich Volltrottel auch unbedingt in den Palast fliegen? Aus über 1500 Meter Entfernung? Ich sehe mich schon im Schweinsgalopp vorm Museumstor ein Ticket erwerben und demütig um unser Fliewatüt betteln. Doch es klappt, Controler und Fliewatüt bekommen Kontakt und dabei entsteht eine mega Filmsequenz. Beim Hochsteigen filmt die Kamera die Zwiebeltürme des Palastes im Gegenlicht vor dem, im Morgendunst liegenden Land. Hier nocheinmal ein Standbild daraus, auch wenn ich es oben schon mal als heutiges
Depeschenbild verwendet habe. Den Rückflug nutze ich für ein paar ähnliche Sequenzen, die flugtechnisch nicht so "gefährlich" sind - im Sinne des Fluggerätverlustes. Zurück am Hotel beziehen wir beide Stellung auf dem Balkon, bewaffnet mit Tee und Kaffee. So sitzen wir da, bestimmt eine Stunde und bestaunen das Erwachen des lokalen Lebens. Vögel aller Art begrüßen lautstark den Morgen, Streifenhörnchen beginnen mit ihrem hektischen Tagwerk, die
ersten Hotelgäste tauchen auf und erfreuen sich ebenfalls an der Harmonie und dem friedlichen Moment der höher steigenden Sonne. So einen relaxten Morgen hatten wir schon ein paar Wochen nicht mehr. Aber heute könnte in China ein Sack Reis umfallen und wir wären trotzdem lediglich geneigt, allenfalls erneut einen Tee aufzubrühen. Mein Kopf ist völlig frei von allem möglichen Unsinn, den unser hektischer Alltag sonst so mit sich bringt und es zählt gerade ausschließlich nur dieser Moment.
Eigentlich sind wir nur durch einen Zufall in Orchha (sprich: Orka) gelandet. Durch einen Buchungszufall. Wir haben ein Hotel gesucht, was so zwischen 200-300 Kilometern entfernt von Ranthambhore auf dem Weg nach Osten liegt. Da kam Jhansi in Frage und bei der Hotelsuche fielen uns die ganzen Vorschläge aus Orchha auf. Außerdem erwähnte ein Gast in seiner Bewertung, dass das Hotel fußläufig zum Maharadjapalst läge. Da haben wir angefangen, uns überhaupt mit diesem Ort zu befassen. Wir hatten noch nie von diesem Ort gehört. Die gängigen Touristenhotspots kennt man ja, aber Orchha war uns kein Begriff. Was soll ich sagen, es ist
einer der spannendsten Orte, die ich je in Indien besucht habe. Orchha heißt übersetzt "versteckter Ort", zumindest, wenn ich das richtig gelesen habe. Besser könnte man es nicht formulieren. Dieser Ort ist so wenig vom internationalen Tourismus geprägt, dass man beinahe versucht ist, eine fast 100 prozentig indische Authentizität zu vergeben. Dieser Ort ist ein verstecktes Juwel, abseits der ausgelatschten Touristenpfade Delhi, Jaipur, Agra, Varanasi. Wir haben vielleicht eine Handvoll Bleichgesichter gesehen und so genießen wir die Zeit hier, denn es ist so gastfreundlich, so bunt, so chaotisch und so liebenswert, dass ich gar nicht verstehe, wie mir diese Stadt durchs Radar fallen konnte. Selbst auf unserer Landkarte befindet sich neben dem Namen Orchha, keinerlei Hinweis auf die kulturellen Highlights, die hier auf den Reisenden warten. Und das, obwohl auf der Landkarte jeder brüchige Kleinsttempel verzeichnet ist! Vielleicht sollte ich erwähnen, - nur für den Fall, dass der ein oder andere geneigte Leser gedenkt, das hier als Reiseempfehlung zu nehmen - dass wir das perfekte Reisewetter haben. 26 Grad, leichten, frischen Wind, wolkenlosen Himmel und über der Kleinstadt Orchha, mit seinen knapp 20.000 Einwohnern, liegt keine, sonst in Indien so übliche Smogglocke. Beim Gang
in die Stadt, herrscht das altbekannte indische Chaos aus unbekümmertem Herumlaufen und -fahren von Mensch und paarhäufigem Getier. Die klare, kühle Morgenluft hat durch die höher gestiegene Sonne, ein paar Grad Wärme zugelegt. Doch es ist fantastisches Wetter und außerdem ein Shiva-Feiertag. Welcher konnten wir nicht in Erfahrung bringen, da hier kaum jemand richtig Englisch spricht. Dafür bekommt man eine gelassene Weltenneugierde der Menschen, mit viel Lächeln und selbst die Souvenirhändler betrachten einen ähnlich, wie die vielen indischen Touristen, die aus Mumbai, Lucknow, Agra und Delhi vorbeischauen. Wir werden nicht aggressiv belagert, sondern normal angesprochen, alles mit freundlichem und
interessiertem Unterton. Schon von weitem ist Orchhas mächtiger Hindutempel, der Chaturbhuj-Tempel, zu sehen. Die zentrale Kreuzung in Orchha ist klein und natürlich immer verstopft, nicht zuletzt wegen etlicher Kühe, die ihre Nachtruhe dort noch nicht beendet haben. Geschäfte mit Karamellkonfekt, der angesagten lokalen Süssspeise, säumen den kurzen Weg zum großen Chaturbhuj-Tempel, der Vishnu gewidmet ist. Hier wird viel indisches Handwerk, spiritueller und auch profaner Natur angeboten. Poliertes Messing glänzt in der Sonne und wetteifert mit grellfarbigem Pigmentpulver um die Aufmerksamkeit der vorbeidefilierenden Menschen, in
ihren vielfarbigen Saris und traditionellen Westen. Die Menschen sind in Feiertagsstimmung. Alle haben sich herausgeputzt, Frauen tragen ihre besten Saris, Fuß-, Hand- und Halsschmuck, Hände und Fusssohlen vielfach mit Henna eingefärbt. Männer tragen lange Hemden und der kühlen Luft geschuldet, formale Westen darüber, die wie hochgeschlossene chinesische
Maojacken anmuten, nur ohne die Ärmel. Wir werden wahrgenommen, gehen aber im Gewühl der Massen unter, die zum "neuen Hindutempel" streben, in dessen Innern mantrischer Gesang, per Lautsprecher, über die gesamte Altstadt von Orcha schallt. Vor dem Eingang ballen sich Menschen, wie Hunderte kleiner "Farbtupfer" eines pointillistischen Gemäldes, die Seurat
sicherlich neidisch gemacht hätten. Der Tempel verfügt über eine komplexe mehrstöckige Baustruktur, die eine Mischung aus Tempel-, Festungs- und Palastarchitekturmerkmalen darstellt. Auch, wenn von den alten, prächtigen Malereien nichts mehr erhalten ist, beeindruckt die hohe, hallenartige Struktur des Innenraumes doch sehr, mit seinen verwinkelten
Wandelgängen und orientalischen Spitzbögen. Unkompliziert kann man auf das Dach des Tempels gelangen. Enge, tunnelartige Treppenhäuser, mit unterschiedlichst hohen Stufen, führen in nahezu finsterem Aufstieg, auf die verschiedenen Ebenen das Tempels. Der Backs wurde ursprünglich gebaut, irgendwann im 16. Jahrhundert, um ein Bild von Rama als Hauptgottheit zu etablieren und zu vergöttern, welches jedoch, dummerweise sozusagen,
vorher in den Rama-Raja-Tempel, innerhalb des Orchha-Fort-Komplexes gebracht wurde. Aha, so so. Rama!? Aber dazu später mehr! Mit einer Höhe von 105 Metern, ist der Chaturbhuj-Tempel, einer der höchsten Tempelanlagen unter den Hindu-Tempeln. Natürlich sind wir in Indien und die Sicherheit geht vor. Verrückte Welt! Hier gibt es keine Absperrungen, keine Sicherheitsgitter, keine Warnschilder. Man ist selbstverantwortlich für sich und seine Kinder. Auf dem Dach toben Kinder herum, auch außerhalb der wachen Augen ihrer Eltern. In
meinem Kopf sehe ich mich schon waghalsige Hechtsprünge vollbringen, festumklammerte zarte Kinderhandgelenke zerquetschen oder lautes "Watch out" zu brüllen. Doch nichts dergleichen. Topact ist ein Geier, diesmal ein richtiger Geier, der auf den Zinnen des Hauptturms nistet. Doch er macht sich vom Acker, getrieben den lauten, ausgelassenen Kinderstimmen, segelt er majestätisch über die Altstadt von Orchha davon. Natürlich gibt es auch wieder eine großartige Geschichte zu diesem Tempel. Eigentlich sollte ein Rama Bildnis im Tempel aufgestellt werden. Die Maharani beschaffte ein ins Ayodhya, doch der Tempel war noch nicht
fertig, sodass sie das Ramabildnis mit in den Palast nahm. Dat dusselige Bildnis war aber geweiht und der Palast nicht. Genau - Probleme! Als der Tempel nu´ fertiggestellt war, "weigerte" sich das geweihte Bildnis den Palst zu verlassen - Logisch. Klar, hab die Hütte gesehen, großartig, da wäre ich auch nicht ausgezogen. Nun sind wir ab er ja im Orient und das ist der Erdteil universeller spiritueller Lösungen. Schließlich ist Weltfrauentag und daher hat man die Ehre der Maharani gerettet, indem man den Palast - teilweise zumindest - geweiht hat. Für den großen Tempel hat man dann einfach ein anderes Bildnis herangekarrt, dass heute dort noch Verehrung findet.
Wir ziehen weiter, denn Orchha ist voll von alten Steinen. Vom Dach des Hindutempels können wir eine andere Festung sehen, die fußläufig für uns zu erreichen ist. Dort ist sprichwörtlich niemand. Lediglich ein alter Mann, tiefbraun mit schlohweißen Haaren und Bartstoppeln, bewacht er den Eingang der Festung. Zumindest sieht es aus, wie eine Festung. Wir haben kein Ticket. Es gibt aber nur einen Ticketschalter und der ist im Palast, den wir uns für den Nachmittag aufgehoben haben. Doch, er läßt uns rein und macht sogar eine kleine Führung mit uns. Schließlich ist hier niemand und vielleicht tut ihm ein wenig Anerkennung auch gut.
Der Lakshmi-Tempel, aussen Festung mit Schießscharten, im Innern eine spirituelle Stätte, stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrundert und ist ein wirklich spannendes Bauwerk und definitiv unser Highlight heute. Quadratisch gebaut, betritt man das Gebäude über die Diagonale, sodass sich der Eindruck eines dreieckigen Tempels ergibt. Der eigentliche Schrein ist
tatsächlich dreieckig und in den quadratischen Innenhof gebaut, auf den man einen 8eckigen Turm gesetzt hat. Die Deckenmalereien und Farbschitzereien sind super gut erhalten und nach stolzen Aussage des Alten, auch schöner als im eigentlichen Palast. Wirklich, der Ort ist richtig entzückend. Doch, wir müssen weiter. Inzwischen haben wir festgestellt, dass Orchis Altstadt
nur so von Tempeln und alten Bauwerken wimmelt. Erstaunlich, dass ich noch nie vorher von diesem touristischen Juwel gehört habe. Doch die Stadtverwaltung arbeitet mit Hochdruck daran, den internationalen Tourismus als Einnahmequelle zu gewinnen. Überall in der Stadt wird gebaut, Parkplätze, feststehende Basarhallen und marode Teile der spirituellen Bauten werden gerade renoviert, usw. Vermutlich wird Orchha in 10 Jahren ein fester Bestandtteil einer Rajasthan-Rundreise sein. Umso mehr freut es uns, dass wir jetzt hier sein dürfen und noch ein "normales" Indien erleben können, wenn der geneigte Leser versteht, was ich meine. Auch heute stromern nur eine Handvoll Bleichgesichter umher, die alle nicht aus der Backpackerszene kommen. Wenn die Dreadlocksfraktion wüßte, wie gechillt hier die Einwohner von Orchha sind, wäre es bestimmt schon längst ein Backpacker Hotspot.
In der warmen Nachmittagssonne liegt die Palastanlage eingebettet, in einen zitadellenartigen Komplex aus Gärten, Begrenzungsmauern, Stallungen, Wohnhäuser für Bedienstete und Minister des Maharadjas. Die gesamte Zitadelle nimmt eine riesige Fläche ein, der eigentliche Palast ist auf einer quadratischen Grundfläche gebaut. Zutritt hat man nur über ein höher
gelegenes schmales Tor, was potentiellen Attentätern, sicherlich die durchaus übliche Obrigkeitstötung erschwert haben dürfte. Die Mutter des Herrschers war wohl eine Rajputenprinzessin, was den reinen Mogulbaustil, also den, in Rjasthan üblichen Palastbaustil, erklären dürfte. Eigentlich ist die Anlage ziemlich schmucklos, doch anhand der rudimentär übrig gebliebenen türkisen Fliesenfragmenten, wird der Palast wohl mal ein ziemlich hübsches
Ding gewesen sein. Es ist kaum was los und da internationaler Frauentag ist, darf Anni ohne Ticket die Anlage besuchen. Sehr nett, wie ich finde! Das Bauwerk, in den 1530ern gebaut, hat alles, was man von einer alten, orientalischen Anlage so erwartet. Kleine schmale Geheimgänge, verborgene Treppen, Balkone, Erker, Sandsteinschnitzereien, Giebel, Türmchen, Giebeltürmchen und natürlich tolle Türen, die wieder gut in meine Wohnung passen würden. Der alte Mann am Lakshmi Tempel hatte recht, die Malereien sind verblichen oder hochgradig beschädigt. Überhaupt ist der Backs in einem schlechten Zustand. Überall haben sich Vollhonks mit ihrem Namen im alten Sandstein verewigt. Da aber alles auf Hindi geritzt ist, steht da ausnahmsweise mal nicht Boah, Alta - Horst Kevin was here! Beruhigend. Wie wir das so im
Innenhof nutzlos auf einer Bank rumhocken und die fahle Pracht bewundern, stürmt eine chinesische Reisegruppe in den Innenhof. Die beschauliche Ruhe hat ein jähes Ende, doch die sinologische Invasion dauert nur 30 Minuten, dann ist der laute Führer mit der skurril gekleideten Rentnergang wieder im Bus und es geht zum nächsten Picturepoint. Wir schauen uns an, ziemlich erstaunt, mehr so nach dem Tenor, "was genau, bitte schön, war das jetzt? Aber sie kamen hereingestürzt, rannten gleich die Treppen rauf, einmal rum, Selfie und zurück zum Bus. Gut, ich bin mehrfach in den schmalen Gängen, wegen mangelnder Höhe und baulicher Breite fast steckengeblieben, die zierlichen Damen und Herren konnten da sicherlich aufrecht zu zweit nebeneinander hindurch hasten. Aber chinesische Reisegruppen sind ein Vorbote, was Orchha künftig an Veränderungen blühen wird. Wer Orchha sehen will, der sollte es zeitnah tun!
Natürlich kann ich nicht der Versuchung wiederstehen und lasse in der Abendstimmung noch einmal das Fliewatüt los. Drehe vorsichtig einige Runden über dem Palast und dem großen Hindutempel und nach schneller und rascher Filmerei, verstaue ich die Kleine wieder unauffällig im Rucksack. Doch niemand kommt angerannt, ist wütend oder gar auf der Suche
nach einem UFO. Außerdem hängt hier nirgendwo ein Schild "no drohne zone"! Vom Palast aus muss man eine Brücke überqueren und dann ist man wieder in der kleinen, leicht chaotischen Altstadt von Orchha angekommen. Wirklich ein versteckter Ort. Bonne nuit folks!
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